GALILEOGeringer Zeitaufwand – voller Effekt Mit modernen Trainingsmethoden, wie etwa seitenalternierendem Vibrationstraining mit dem Galileo, lassen sich Proportionen leicht, effektiv und gesundheitsschonend formen – der Traum von der Wunschfigur rückt in greifbare Nähe. Mit dieser Trainingsform lassen sich darüber hinaus die Durchblutung und der Stoffwechsel anregen, die Muskulatur kräftigen, das Bindegewebe stärken und das Hautbild verbessern. Bereits zwei Trainingseinheiten mit wenigen Minuten pro Woche sind bei regelmäßiger Anwendung ausreichend, um sichtbare Trainingserfolge zu erzielen. Wer seinen Muskelaufbau noch zusätzlich unterstützen möchte, sollte auf eine ausgewogene Ernährungsweise achten. Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß, dazu wenig vollwertige Kohlenhydrate. |
Das Prinzip beruht auf dem natürlichen Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen. Das System funktioniert wie eine Wippe. Sie stellen sich auf diese Wippe und lassen sich trainieren. Die Wipp-Bewegung der Trainingsplattform verursacht eine Kipp-Bewegung des Beckens wie beim Gehen, nur 5 – 25 mal häufiger. Das Training für den Knackpo – wenige Minuten reichen Durch die hohen Wiederholungszahlen in kurzer Zeit werden die Übungen in ihrer Wirkung intensiviert. Insbesondere die klassische Kniebeuge auf dem Galileo dient der Kräftigung der Po-Muskulatur. Zusätzlich werden dabei aber auch noch Rumpf- und Wadenmuskulatur trainiert sowie die Koordination verbessert. Das stabilisiert die Gelenke und erhöht die Reaktionsfähigkeit bei Sturzgefahr. Haltung und Bewegungsausführung werden für jede Übung über ein Display genau vorgegeben. |
DIE KLASSISCHE KNIEBEUGE
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BECKENANHEBEN IM LIEGENBeide Füße auf Galileo platzieren. Gesäß anheben bis Schultern, Hüfte und Knie in einer Linie. 4 Sekunden aufwärts – 4 Sekunden abwärts. Auf Bauchspannung achten! |
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SCHRITTKNIEBEUGE / AUSFALLSCHRITT Körper senkt sich durch Beugen beider Knie. Hintere Ferse hebt ab. Vorderes Knie bis 90° beugen. 4 Sekunden abwärts – 4 Sekunden aufwärts. Nach der Hälfte der Trainingszeit Bein wechseln. |
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